Pervers tattoo
Dann vibriert mein iPhone. Eine WhatsApp von Benny, meinem besten Freund, mit dem ich mich gleich hier treffen möchte. Glas Wein ein und hielt es Massimo hin, der es wenn man mit dem partner nicht reden kann jedoch nicht entgegennahm. Geil, bei dem Wetter. Naja, wünsch dir trotzdem viel Spaß, denke du wirst die Zeit auch ohne mich dort gut rumbekommen 😉.” Das habe ich gar nicht bedacht. Ich muss davon ausgehen, dass dort alle nackt sind, also auch jede einzelne Frau. Ich bekomme schnell einen harten Schwanz, da brauche ich mir nur eine nackte Frau vorzustellen, wenn dort gleich mehrere liegen, und ich keine Shorts anhabe, dann könnte das ein peinlicher Nachmittag für mich werden. Pornoöl.
Ich muss plötzlich weggesackt sein und fiel in ein schwarzes Loch. Irgendwann -- jegliches Zeitgefühl war verloren -- wurde ich unsanft von ein paar Ohrfeigen geweckt. Um mich herum war alles dunkel -- irgendetwas lag über meinen Augen. Plötzlich wurde es wieder hell -- Fräulein Frischeier hatte die Augenbinde entfernt und erstaunt registrierte ich die Veränderung meiner Studentin: statt Minirock und Bluse stand da eine Frau im hautengen schwarzen Overall mit unglaublich hohen Pumps und mit einer Reitgerte in der Hand. „Na Professorchen, sind sie wieder aufnahmebereit?”. Ihre Stimmlage hatte jetzt etwas extrem Selbstbewusstes und Herrisches an sich.
Autogynophile.
Zeit, es ihr zu geben. Dann, ganz unvermittelt, warf sie ihren Kopf nach vorne und flüsterte mir ins Ohr: „Ja, bitte fick mich. ” Ihre Worte gingen in einem weiteren Stöhnen unter, doch das war der letzte Schritt. Ohne weitere Verzögerung[1] griff ich meinen Penis und setzte an Marias Muschi an. Sie biss sich auf die Lippe, ich schob mein Becken vor und wie von selbst glitt mein Schwanz in ihr Loch. Was soll man zu dieser sagen? Maria war natürlich unglaublich eng. Aber der Gedanke, als Erfahrener ihr ihre Unschuld zu nehmen, das geilte mich am meisten auf. Längst hatte ich begonnen, sie langsam zu ficken, und Marias Atem wurde schwer. Immer wieder blickte sie nach unten zu meinem Schwanz, der ihr Inneres durchwühlte und mit jedem Stoß an ihren Wänden rieb, dann schaute sie wieder mir ins Gesicht, ich mindestens genauso heftig stöhnend wie sie. Schon seit einer Weile waren Marias Sommersprossen unter der Röte ihrer Wangen verschwunden, und als ich sie wieder ansah, überkam mich eine neue Welle der Lust. Wir verfielen in einen heftigen Zungenkuss und ich erhöhte meine Geschwindigkeit. Mit jedem Stoß klatschte ihr nasses Becken gegen meine Hüfte, ihre Spalte pulsierend unter dem Ein und Aus meiner Stange. Pervers tattoo.Ich stoße zu und kann mit jedem Rein und Raus sehen wie viel weniger es ihr leid tut mich scharf gemacht zu haben. „Ist das alles? Ich will mehr.” kommt von ihr.
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Tags: Erotikland, Natursektspielchen